Inhalte
- Definitionen und naturwissenschaftlich-technische Grundlagen
- Primärenergie
- Gasförmige Energieträger
- Flüssige Energieträger
- Feste Energieträger
- Kernenergie
- Regenerative Energien
- Treibhausgasemissionen
- Sekundär- und Endenergie
- Elektrizität
- Wärme
- Wasserstoff
- Energietransport und -speicherung
- Digitalisierung der Energiewirtschaft
Die begleitende Übung vertieft den Stoff durch Rechenaufgaben.
Lernziele und Kompetenzen
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls, sind die Studierenden in der Lage,
- grundlegende Begriffe des energiewirtschaftlichen Fachvokabulars zu definieren.
- grundlegende Zusammenhänge der Energiewirtschaft entlang der Energetischen Reihe zu erklären.
- Größenordnungen von Ressourcen und Reserven der wesentlichen Primärenergieträger zu benennen sowie technische Randbedingungen und Prozesse im Rahmen der Förderung und Nutzung zu erklären.
- wesentliche Eigenschaften der Wertschöpfungsketten und Märkte für ausgewählte Primär-, Sekundär- und Endenergieträger erklären.
- aktuelle Entwicklungen im Rahmen der Transformation des Energiesystems selbst beurteilen zu können.
Dabei erwerben sie
- vertiefte, auch interdisziplinäre Methodenkompetenz und
- die Fähigkeit zu vernetztem und kritischem Denken.
Die Studierenden praktizieren erste Ansätze wissenschaftlichen Lernens und Denkens und können
- sich komplexe Problemstellungen in technischen Systemen strukturiert erschließen und fachübergreifend mit geeigneten Methoden lösen,
- Erkenntnisse/Fertigkeiten auf konkrete systemtechnische Problemstellungen übertragen.
Arbeitsaufwände:
90 h Selbststudium
Kontaktzeit:
60 h (4 SWS)
Prüfung:
Voraussetzungen für die Vergabe von Credits:
- Bestandene Klausur
(Hinweis: Die Note ergibt sich ausschließlich aus der Klausur)